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Analoges und digitales Marketing im Einklang: So geht’s!

Wer heute B2B-Marketing betreiben will,  hat es nicht leicht. Die Menge an Optionen und neuen, innovativen Werbeformen, die aus der Themenwolke Marketing abregnet, schwillt zur Sintflut. Die meisten davon sind aber nur bedingt sinnvoll für B2B-Unternehmen. Hinzu kommt die Frage, inwieweit sich analoges Marketing überhaupt noch lohnt. Sollte man nicht lieber komplett auf digitales Marketing setzen? Und wie bringt man analoges und digitales Marketing sinnvoll in Einklang?

Was versteht man unter analogem und digitalem Marketing? 🗞️📱

Analoges Marketing umfasst etabliertere Werbeformen wie Print oder TV-, Kino- und Radiospots. Messen sind ebenfalls eine Art von analogem Marketing. Genauso zählen Flyer, Broschüren und Anzeigen in (Fach-) Magazinen dazu.

Digitales Marketing beschreibt hingegen sämtliche Marketing-Aktivitäten, die online stattfinden. Diese beinhalten beispielsweise Social Media, Werbebannner im Internet oder den klassischen E-Mail-Newsletter. Aber auch Möglichkeiten wie Influencer- oder Affiliate-Marketing sind inzwischen – abhängig von der Branche und den Kunden – effektive Möglichkeiten. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, dass sich das wesentlich umfangreichere digitale Marketing vom Online-Marketing unterscheidet.

Warum ist es wichtig, dass Marketing analog und digital stattfindet? 🤔

Auch wenn die Versuchung, im Kielwasser der Digitalisierung zu schwimmen und nur noch digitales Marketing zu betreiben, groß ist, liegt der Schlüssel für eine effektive Kundenansprache in der Mischung. Klar, spätestens seit die Menschen immer mehr Zeit im Internet verbringen, muss jeder, der seine Zielgruppen erreichen will, Online-Marketing betreiben. Aber crossmediale Marketingstrategien werden sich lohnen, solange die Menschen in einer realen Welt leben und auch außerhalb des Internets unterwegs sind. Das haben auch Unternehmen erkannt, die an sich nur online agieren. Spotify, als Musterbeispiel eines Online-Unternehmens, ist mit großen Printanzeigen dort präsent, wo Menschen unterwegs sind. Auch die TV-Spots von Zalando bleiben den meisten Menschen im Kopf. Wer einen Bereich komplett vernachlässigt riskiert, potenzielle Kunden zu verlieren – und damit bares Geld.

Analoges und digitales Marketing im Einklang: So geht's!

Wie lässt sich beides verbinden? 🤝

Die Frage, wo beim B2B-Marketing der Schwerpunkt liegen muss, sollte stets individuell beantwortet werden. Wer regional tätig ist, kann Google nutzen und zum Beispiel mit Google My Business ein kostenloses Branchenprofil anlegen. Dabei handelt es sich um einen kostenlosen Dienst für Unternehmen und ein wichtiges Mittel, damit das eigene Unternehmen online von der Zielgruppe über die Google-Suche gefunden wird. Man sollte zudem über Außenwerbung nachdenken, um die passenden Zielgruppen zu erreichen.

Analoges Marketing umfasst auch live stattfindende Branchenveranstaltungen oder Messen. Unternehmen können Synergien schaffen, indem sie der Zielgruppe begleitende Webinare, Live-Schaltungen oder digitale Informationsmaterialien zur Verfügung stellen. So lassen sich planbar neue Kunden zu gewinnen – und das mit einem in sich stimmigen 360°-Ansatz.

Wer Printanzeigen in Magazinen nutzt, kann diese mit der URL zur Website versehen, oder seinen Leser mithilfe eines QR-Codes sogar direkt dorthin leiten. Warum nicht auch gleich zum eigenen Social-Media-Profil? Social-Media-Marketing im B2B sollte sowieso auf keinen Fall vernachlässigt werden. Der Schwerpunkt liegt hier klar auf LinkedIn. Facebook, Instagram und Co. dienen Menschen zur Unterhaltung, im B2C-Bereich funktioniert Werbung dort sehr gut. Wer die Kapazitäten hat, kann natürlich – grade für das Employer Branding – auch Facebook nutzen. Ihre Zielgruppen erreichen B2B-Unternehmen in der Regel am besten auf LinkedIn.

Welche Tools und Systeme sind wichtig? 🖥️

Analoges und digitales Marketing effizient zu verknüpfen, ist umfangreich und es besteht die Gefahr, schnell die Übersicht zu verlieren. Um dies zu vermeiden, empfiehlt sich der Einsatz von Software-Systemen. Ein CRM-System lässt Unternehmen den Überblick über die (potenziellen) Kunden behalten. Wer steht kurz vor dem Kauf? Wer braucht vielleicht noch eine Broschüre für mehr Informationen? Bei wem sollte ein Vertriebsmitarbeiter anrufen, um zu sehen, ob er zufrieden ist?

Eine Software wie Pipedrive lässt Unternehmen einfach Inbound- und Content-Marketing betreiben. Dabei werden beispielsweise Newsletter und Postings automatisiert erstellt und veröffentlicht. Eine eigene Website, welche die Besuche trackt und Daten zum Nutzerverhalten generiert, sollte zudem Standard sein.

➡️ Fazit

Ohne ein umfassendes Konzept für einen analogen und digitalen Markenauftritt lassen Unternehmen definitiv zu viel Potenzial liegen. Letztendlich können nur crossmediale Marketingstrategien eine entsprechende Reichweite erzeugen und Zielgruppen nachhaltig erreichen.

Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt, wie Ihr die beiden Strategien für Euch selbst sinnvoll verbindet und Euch richtig positioniert, tretet mit uns in Kontakt. Wir unterstützen Euch gerne mit Marketing- und Vertriebsberatung.

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